Wintergrillen – mit Feuer, Frost und FLENS.

Bild: Beispielhafte Darstellung, KI-generiert.

Wenn die Tage kürzer werden und sich draußen die Kälte breitmacht, ist das klassische Grillen eigentlich Geschichte – oder?

Von wegen! Immer mehr Leute entdecken das Wintergrillen als besonderen Genuss: Draußen zusammenstehen, sich am Feuer wärmen, während langsam Rauch und leckere Düfte durch die klare Winterluft ziehen. Genau dann wird es besonders gemütlich: Mit guten Drinks, leckerem Essen und ein bisschen Abenteuerfeeling fernab von Couch und Heizung.​

Beim Wintergrillen zählt nicht das perfekte Wetter, sondern das Erlebnis, zusammen etwas Ungewöhnliches zu machen: Wintergrillen ist der perfekte Mix aus Outdoor-Erlebnis, Genuss und geselliger Stimmung. Und wenn dann noch die passenden Getränke und Rezepte bereitstehen, wird aus einer frostigen Nacht ein echtes Highlight, an das alle gern zurückdenken.​

Holzkohle, Gas oder Elektro – welcher Grill passt im Winter? 

Wer Lust auf Wintergrillen hat, braucht nicht nur leckere Rezepte und die richtigen Getränke – sondern vor allem eins: einen Grill, der auch bei Frost, Wind und Schnee zuverlässig funktioniert.

Denn bevor das erste Grillhähnchen oder Grillgemüse auf den Rost wandert, stellt sich immer die Frage: Welches Modell taugt überhaupt für die kalte Saison – und worauf lohnt es sich besonders zu achten?

Gasgrills.

Sind bei kalten Temperaturen besonders beliebt. Sie bringen schnelle Hitze, sind leicht zu steuern und funktionieren zuverlässig – vorausgesetzt, du nutzt Propangas, das auch bei Minusgraden (bis -42 °C) gasförmig bleibt. Butangas hingegen versagt bei Frost schon mal, da es knapp unter dem Gefrierpunkt flüssig wird. 

Holzkohlegrills.

Liefern unverwechselbares Raucharoma und Lagerfeuer-Feeling, brauchen jedoch etwas Zeit zum Anheizen und halten die Temperatur nur mit zusätzlicher Kohle und Briketts stabil. Deswegen lohnen sich vor allem Deckelgrills im Winter, um die Wärme zu halten – und mit Briketts bleibt die Glut länger konstant, selbst bei Wind und Wetter.​

Elektrogrills.

Sind zwar bei Minusgraden praktisch, weil sie schnell heiß werden und konstante Temperaturen liefern, eignen sich aber nur für überdachte oder geschützte Bereiche – draußen im Schnee sollte kein Stromkabel liegen. Im Zweifel ist der Elektrogrill also eine gute Lösung fürs Balkon- oder Indoor-Grillen.​

Alternativen wie Dutch Oven (Kochtopf aus Gusseisen), Feuerschale und Keramikgrill bringen zusätzliche Stimmung: In der Feuerstelle garen Suppe oder Glühbier, im Dutch Oven schmoren Schmorgerichte oder warme Snacks – für das besondere Winter-Feeling.​

Für das leibliche Wohl will gesorgt sein! 

Beim Wintergrillen steht nicht nur das Feuer im Mittelpunkt, sondern alles, was auf den Rost kommt. Egal, ob du für viele Gäste oder die kleine Runde am Lagerfeuer brutzelst – wir stellen dir drei Rezepte mit und ohne Fleisch vor, die garantiert bei allen ankommen.

Bier-Marinade fürs Hähnchen: saftig und aromatisch.

Dieses einfache Rezept überzeugt mit einer Marinade aus Flensburger Edles Helles, Honig, frischen Kräutern, Zitrone und weiteren Leckereien. Das Hähnchen bleibt dadurch richtig saftig und bekommt eine herrlich herzhafte Note. Wer mag, nimmt lieber Hähnchenschenkel oder -flügel. Zum Schluss sorgt ein Frühlingszwiebel-Chili-Öl für zusätzliche Würze – perfekt, um Brot oder Grillgemüse dazu zu servieren.​

Buntes Grillgemüse mit Bierdressing: Veggie-Highlight vom Rost.

Frisches Grillgemüse macht auf jedem Wintergrill eine gute Figur – besonders mit Senf-Bier-Vinaigrette. Mit Flensburger Pilsener, körnigem Senf, Zitronenabrieb und frischen Kräutern wird daraus ein echtes Veggie-Highlight, das richtig gut schmeckt. Die Vinaigrette eignet sich auch super als geheimer Dip für Brot oder als Basis für weitere kreative Marinaden – und lässt sich darüber hinaus einfach vegan abwandeln.​

Weiche Brezel-Bites mit Bier-Käse-Dip: Der perfekte Snack.

Diese Brezel-Bites sind der ideale Fingerfood-Snack für kalte Nächte: Im lockeren Laugenteig sorgt Flensburger Dunkel für Karamellnoten, während der cremige Dip aus Pilsener und Cheddarkäse wunderbar würzig schmeckt. Die Kombination aus Brezel und Dip ist saustark und passt perfekt zu den vielen winterlichen Drinks.

Der passende Drink zu deinem Wintergrillen.

Nicht nur das Essen sorgt beim Wintergrillen für besondere Momente – auch die Getränkekarte ist wichtig. Denn wenn die Temperaturen draußen sinken, steigt die Lust auf warme, würzige und abwechslungsreiche Drinks, die Hände und Herzen aufheizen. Ob leckeres Glühbier oder Kreationen ohne Alkohol – da geht einiges. 

Bier, Glühbier & Bierstachel – der Klassiker im Winter.

FLENS Biere sind beim Wintergrillen selbstverständlich gesetzt: Ob Pilsener, Dunkel oder Winterbock – sie passen perfekt zu herzhaften Gerichten, deftigen Marinaden und knackigen Snacks. Wer das Bier einmal anders genießen will, probiert Glühbier: Dafür wird Bier vorsichtig mit Kirschsaft und winterlichen Gewürzen wie Zimt, Sternanis und Nelken erwärmt. Probiere es unbedingt mal aus!

Für den Show-Effekt sorgt der Bierstachel: Hier wird ein glühender Eisenstab ins Bockbier getaucht, um Karamellnoten und eine cremige Textur zu zaubern – eine außergewöhnliche Showeinlage für jede Runde.​

Alkoholfreie Highlights & heiße Cocktails.

Nicht jeder möchte Alkohol am Feuer genießen. Gut, dass es zahlreiche Varianten gibt! Heiße Zitronen-Ingwer-Limonade, Apfel-Zimt-Mocktails oder Glühbier alkoholfrei schmecken top und passen bestens zu Wintergrill-Snacks. Heißer Kakao oder Früchtepunsch mit Honig und Gewürzen macht auch die Kleinen happy.

Auch alkoholfreie Cocktails sind angesagt: Fruchtige Mischungen mit Birne, Himbeere oder saisonalem Kompott lassen sich einfach zubereiten und wärmen ebenso wie die klassischen Heißgetränke.​

Kreative Wintergrill-Mixgetränke.

Für Experimentierfreudige bieten sich der Boilermaker oder winterliche Biercocktails an: Bier mit Kräutern, Limette, Kräuterlimonade, vielleicht sogar Aperol? Wichtig: Die Basis muss zum Essen passen und sollte die winterlichen Gewürze aufgreifen. 

Die richtige Ausstattung. 

Gute Vorbereitung macht beim Wintergrillen den Unterschied zwischen gemütlicher Runde und klammen Fingern. Bewährt hat sich eine gut isolierte Decke, von FLENS sogar zum Tragen, oder ein Sitzphocker – dank der Kisten sogar für klamme Untergründe geeignet.

Wärmende Kleidung wie Mütze, Schal und Handschuhe sind Pflicht, dazu winddichte Jacken, robuste Schuhe und dicke Socken, damit die Füße nicht schon nach einer halben Stunde eiskalt werden.​

Weitere Gadgets, die dein winterliches Brutzeln auf das nächste Level bringen:

Und jetzt ran an den Grill – viel Spaß beim Wintergrillen!