
Fotocredits: Sebastian Iwersen
Man könnte meinen, es sei etwas Persönliches gewesen. Denn leider meinte es der Wettergott dieses Jahr zum FLENS Festival nicht gut mit uns: Vorher Sonne, hinterher Strandfeeling pur, lediglich am Samstagabend war das Wetter wie unser Flensburger Radler: Etwas trübe. Ab ca. 20 Uhr konnte man die ersten Schirme aufploppen hören und es regnete es sich so richtig schön ein.
Die gute Nachricht: Ein echtes Nordlicht lässt sich die Laune so schnell nicht verderben, schon gar nicht von Schietwetter! So zeigte sich das Publikum begeistert von den vier gut aufgelegten Cover-Bands, die am 19.08. ihr Repertoire zeigten.



Fotocredits: Sebastian Iwersen
Es blieb nichts unversucht und so zogen die Künstler und Künstlerinnen alle Register: Von Verkleidungen, flotten Sprüchen bis hin zu Robotern auf der Bühne war alles dabei. Die letzten Klänge schallten bis Punkt Mitternacht noch über die Stadtmauern hinweg – vorher wollten die Gäste auch gar nicht gehen.

DIE ANDERSONS
Den Auftakt machten DIE ANDERSONS um 18 Uhr. Die vier Jungs aus Salt Lake City sind im Raum Flensburg kein unbeschriebenes Blatt. Mit stimmungsvollen Rocksongs und beliebten Klassikern heizten sie den mehr als 3.500 Feierbebegeisterten gut ein.
Im Anschluss daran stürmten die BIG MAGGAS die Bühne: Die (laut eigener Aussage) "älteste Boygroup der Welt" sorgte für ausgelassene Stimmung mit Evergreens wie "Atemlos" von Helene Fischer oder "Ein Kompliment" von den Sportfreunden Stiller.

BIG MAGGAS

HIT RADIO SHOW
Fotocredits: Sebastian Iwersen
Gar nicht atemlos dagegen waren HIT RADIO SHOW, die jede einzelne Nummer in neuen und bunten Outfits performten. Was für ein Augenschmaus!
Den Abschluss rockte HEAVEN IN HELL, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Ob Foreigners "Cold as Ice" oder "The Show must go on" von Queen, die FLENS Fans zeigten sich HELLauf begeistert.

HEAVEN IN HELL
Wir freuen uns schon jetzt aufs nächste Jahr und starten direkt in die Planung. Denn wie heißt es so schön: Nach dem FLENS Festival ist vor dem FLENS Festival!
Fotocredits: Sebastian Iwersen